Seit 2017 unterliegen mittelständige Unternehmen der Registrierkassenpflicht. Und auch noch heute ist dies für viele Unternehmer eine Herausforderung. Wichtige Informationen rund um die Registrierkassenpflicht findest du hier.

Um dem Finanzamt bei seiner Arbeit zu helfen, müssen kleine und mittelständige Unternehmen, die Bargeldumsatz verzeichnen, eine Registrierkasse mit Manipulationsschutz haben. Diese kann von den Finanzprüfern auch ohne Vorwarnung überprüft werden und muss daher immer auf dem neusten Stand sein. Doch wer genau ist von der Registrierkassenpflicht betroffen? Das erklären wir in diesem Beitrag.

Die Registrierkassenpflicht – wir entschlüsseln das Aktenkramlabyrinth

Die Registrierkassenpflicht ist nicht nur für das Finanzamt von Vorteil, sondern tatsächlich auch für die Unternehmen selbst. Registrierkassen wie helloCash sind wie kleine Computer – fast schon digitale Assistenten, die den Alltag und vor allem die finanzielle Buchhaltung um einiges einfacher und reibungsloser machen.

Wer die digitale Registrierkasse helloCash hat, spart so viel Zeit, die er ganz leicht in die Bereiche des Unternehmens stecken kann, die vor der Registrierkassenpflicht oftmals liegen geblieben sind. helloCash ist beispielsweise in der Lage, alle Umsätze und Bons digital zu speichern und zu archivieren, Monate auf Grundlage des Umsatzes miteinander zu vergleichen und Mitarbeiter effektiv zu managen. Das System ist so einfach strukturiert, dass sich technikaffine, ebenso wie technisch weniger versierte Mitarbeiter schon nach kurzer Zeit mit dem System zurechtfinden.

Wer ist von der Registrierkassenpflicht betroffen?

Unternehmen, die viel Bargeld umsetzen, sind von der Registrierkassenpflicht betroffen und müssen laut Gesetzgeber eine Registrierkasse führen. Darunter fallen Gastronomiebetriebe, Einzelhandel, Friseure und Handarbeiter. Doch auch andere Unternehmen, wie Floristen, Food Trucks und Nagelstudios können betroffen sein. Wer Ärger vermeiden will, sollte auf jeden Fall darauf achten, dass die Registrierkasse der Wahl RKSV-konform ist.

Diese Vorgaben hat die Registrierkassenpflicht

Registrierkassen müssen einige Vorgaben erfüllen, um der Registrierkassenpflicht zu entsprechen.

Die folgenden Vorgaben gelten 2018 für Registrierkassen.

  • Kassenbücher und Aufzeichnungen sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen müssen gespeichert werden
  • Originalbelege und Z-Bons müssen ausgestellt werden können, inklusive Stornobuchungen
  • Die Registrierkasse muss eine Bedienungsanleitung sowie evtl. andere Organisationsunterlagen haben
  • Das Programm sowie unter anderem der Artikeleinzelpreis muss abrufbar sein
  • Es müssen Protokolle über die Einrichtung von Verkäufern geführt werden, sowie Trainingsspeicherdaten
  • Interne Einweisungen zur Kassenprogrammierung müssen gespeichert werden
  • Kalkulationsgrundlagen müssen vorhanden sein
  • Es muss seine Manipulationssicherheit für einzelne, vollständige, unverdichtete, unveränderbare und geordnete Grundaufzeichnungen auf einem Speichermedium bestehen.

Sich eine Registrierkasse anzuschaffen, muss gar nicht viel Geld oder Zeit in Anspruch nehmen. Die Registrierkasse helloCash ist bereits für einen Preis von null Euro verfügbar und ist auch ohne eine lange Einweisung leicht zu bedienen. Schon bald wirst du merken, wie viel einfacher und weniger stressig der Arbeitsalltag für dich und deiner Mitarbeiter ist und du wirst dir wünschen, schon lange Zeit früher dir eine Registrierkasse angeschafft zu haben.

Disclaimer: Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.

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